Die Securities and Exchange Commission in Nigeria will Bitcoin (BTC) und Kryptowährung regulieren. Dies soll Investoren mehr Sicherheit für ihre Investitionen bieten.

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Bitcoin-Regelung
In einer Erklärung sagt der Stipendien-Wachhund des afrikanischen Landes:

“Regulieren soll Technologie oder Innovation nicht frustrieren. Wir wollen einen Standard für Investoren, um ethischen Handel zu fördern”.

Die Haltung der Regulierungsbehörde ist ganz einfach: Alle Krypto-Währungen sind Wertpapiere, oder man muss beweisen, dass sie es nicht sind. Die Beweislast liegt nicht so sehr bei den Investoren, sondern bei der Industrie, d.h. bei den Börsen, den Maklern und den Projekten selbst.

Es bedeutet auch, dass Projekte, die ihre Krypto-Währung Investoren im Land anbieten, sich bei der SEC registrieren lassen müssen. Im Falle von Bitcoin ist dies nicht notwendig, da es keine Instanz gibt, die Bitcoin vertritt.

Verordnung

Der frühere Ansatz von Bitcoin war eher feindselig. 2017 verschickte die Central Bank of Nigeria (CBN) ein Rundschreiben: allen Finanzinstitutionen ist es verboten, Bitcoin-Transaktionen zu akzeptieren. Auch nicht regulierte Börsen erhielten eine Warnung.

Die Tatsache, dass Bitcoin im Land an Zugkraft gewinnt, hat die Behörden zum Handeln veranlasst. Der Global Crypto Adoption Index zeigt, dass Nigeria ganz oben auf der Rangliste steht: der achte Platz von insgesamt 154.

Die Forscher untersuchten das Handelsvolumen der Kryptowährung, gewichtet nach Einkommen und Internetdichte.

Betrachtet man das Peer-to-Peer-Handelsvolumen, so schneidet Westafrika nach Angaben von Useful Tulips weltweit ebenfalls gut ab. Auf Nigeria entfallen 7,3 Millionen Dollar an Bitcoin-Volumen. Ende Juli waren das sogar 10,3 Millionen Dollar, berichtet Decrypt.

Die neue Position des Regulierers kommt also nicht völlig überraschend.

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